Supervollmond am 19. März 2011

Am 19. März 2011 findet ein recht seltenes Naturschauspiel statt, der sogenannte "Super-Vollmond". ShortNews berichtete bereits, dass dieses Ereignis angeblich dramatische Naturkatastrophen auslösen könne. Es gibt allerdings viele Gegenbeispiele, bei denen ein Super-Vollmond keinerlei negative Auswirkungen hatte.

 
Ein Super-Vollmond entsteht, wenn der Mond sich der Vollmond-Phase nähert und er sich gleichzeitig auch in der Nähe seines Perigäums befindet. Der Begriff bezeichnet den erdnächsten Punkt seiner Umlaufbahn in 356.577 Kilometern Entfernung, der erdfernste Punkt seines Orbits trägt den Namen Apogäum. 

 
Vollmond-Phase und Perigäumsdurchgang des Mondes fallen nur etwa alle 20 Jahre exakt zusammen. Wegen seiner Erdnähe erscheint uns der Super-Vollmond dann 14 Prozent größer gegenüber einem Vollmond, der an einem Apogäumsdurchgang auftritt. Außerdem leuchtet der Erdtrabant auch bis zu 30 Prozent heller.

 

 

 

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